Neigt man nicht dazu, Menschen in übergeordneten Positionen zu überschätzen? Unterliegt man damit nicht der ein oder anderen Fehleinschätzung (mit entsprechenden Folgen)?

Manches Mal habe ich, was ich kann, erst bemerkt, als ich es gekonnt habe. Mein Können ist der Gegenwart mehr verbunden als der Zukunft.

Der Erfolg ist mir der liebste, der sich wie von allein einstellt. Keine schmutzigen Finger und sonstige Verrenkungen. Stattdessen Zufälligkeit, nicht unverdient, aber auch nicht verdientermaßen.