19/12/24 19:43
Wiederholt war in der Vergangenheit die Rede davon, das Parlament, bzw. die Anzahl der Abgeordneten im Bundestag, zu verringern. Daraus ist meines Wissens bis heute nichts geworden. Im Augenblick sitzen (laut Internet-Auftritt des Bundestags) 733 Abgeordnete im Bundestag. Mein unmaßgeblicher Vorschlag: 233 Abgeordnete weniger, 500 Mitglieder maximal, gemäß dem Rat der Alten im antiken Griechenland.
Zumindest vorübergehend würde ich mir ausschließlich eine politische Kraft in Regierungsverantwortung wünschen, fern jeglicher Ideologie, beschäftigt mit dem Notwendigen. Eine Regierung zumal, die vor allem das Richtige tut. Was das Richtige ist, fällt mir aber nicht ganz leicht zu bestimmen. Mit der Identifizierung des Falschen tue ich mich leichter.
Ich finde Politiker toll, die Fehler machen, die zum Guten führen. Politiker, die bleibenden Schaden anrichten, sind mir nicht so sympathisch.
Nirgends bleiben Fehlentscheidungen personell so folgenlos wie in der Politik.
Eine konservative Einstellung hat mit Nationalsozialismus nichts gemein. Erstere ist staatstragend, während letztere den Staat missbraucht (und letztlich zerstört) zu einem verlogenen Stück vermeintlicher Kommunität übelster Sorte.
Wer radikal rechte wie radikal linke Tendenzen (Kräfte) politisch ernst nimmt, sitzt einem verhängnisvollen Irrtum auf. Er täuscht sich über die im Geheimen angestrebte Annexion politischer Gewalt zu demokratiefeindlichen Zwecken, die diesen Tendenzen innewohnt, hinweg.
Alle, die einem Gemeinwesen angehören, haben zumindest die eine Pflicht, diesem Gemeinwesen - so sie es nicht fördern - nicht zu schaden.
Ein Gemeinwesen (wie jede Person für sich) wird beschädigt, wenn sie sich gemein macht.
Zumindest vorübergehend würde ich mir ausschließlich eine politische Kraft in Regierungsverantwortung wünschen, fern jeglicher Ideologie, beschäftigt mit dem Notwendigen. Eine Regierung zumal, die vor allem das Richtige tut. Was das Richtige ist, fällt mir aber nicht ganz leicht zu bestimmen. Mit der Identifizierung des Falschen tue ich mich leichter.
Ich finde Politiker toll, die Fehler machen, die zum Guten führen. Politiker, die bleibenden Schaden anrichten, sind mir nicht so sympathisch.
Nirgends bleiben Fehlentscheidungen personell so folgenlos wie in der Politik.
Eine konservative Einstellung hat mit Nationalsozialismus nichts gemein. Erstere ist staatstragend, während letztere den Staat missbraucht (und letztlich zerstört) zu einem verlogenen Stück vermeintlicher Kommunität übelster Sorte.
Wer radikal rechte wie radikal linke Tendenzen (Kräfte) politisch ernst nimmt, sitzt einem verhängnisvollen Irrtum auf. Er täuscht sich über die im Geheimen angestrebte Annexion politischer Gewalt zu demokratiefeindlichen Zwecken, die diesen Tendenzen innewohnt, hinweg.
Alle, die einem Gemeinwesen angehören, haben zumindest die eine Pflicht, diesem Gemeinwesen - so sie es nicht fördern - nicht zu schaden.
Ein Gemeinwesen (wie jede Person für sich) wird beschädigt, wenn sie sich gemein macht.