Vermutlich sind die Angstzustände, die ihn Samstagnacht regelmäßig befallen, nichts anderes als pränatale Erinnerungen. Ängste seiner Mutter vielleicht (oder ganz sicher), die sich während des Geburtsgeschehens auf ihn übertrugen, bevor er dann an einem Sonntag zur Welt kam, was er ja gar nicht wollte, zur Welt kommen, aber dann war es Zeit, der Geburtskanal offen (was man so unter offen versteht), und da war kein Halten mehr.

Anfang und Ende sind Fiktionen durchaus realer Beschaffenheit.

Je mehr man sich individualisiert, desto mehr trifft man auf (Mit) Menschen.

Donnerwetter. 6.58 h und 14.02 h.

So manches, das angeblich ”links liegen gelassen” wird, kommt in Wirklichkeit weit rechtsaußen zum Liegen, wo es unverzüglich irgendeinem GroßenGanzen subsummiert wird, mit dem sich auch Kriege rechtfertigen lassen. Gerechterweise muss erwähnt werden, das in der Vergangenheit (oder auch in der Gegenwart?) auch links einiges abgelegt wurde, grad ebenso groß und ganz und kriegerisch.

Das wahre GroßeGanze ist ungefähr so friedfertig, wie ein ex- oder implodierender Stern (Haufen) im Weltall.

Das Leben ist nun mal paradox, man selbst lebt nun mal paradox und muss auch noch aufpassen, dass man nicht ganz und gar in absurde Verhältnisse gerät.

Einer beschließt, das halbleere Glas, das er zum Munde führt, in Zukunft immer als halbvoll zu betrachten.

Vom Anfang und vom Ende aus befindet man sich ständig mitten drin (im Leben).