17/11/25 15:04
Gott (Vater), Gott (Sohn) und Gott (Heiliger Geist). Die göttliche Familie, leider unter Missachtung der Frauenquote.
Haben Kunstschaffende einen gewissen Grad an öffentlicher Anerkennung und Aufmerksamkeit erreicht, können sie produzieren, was sie wollen. Alles, was ihnen aus der Hand purzelt, ist dann (unsterbliche) Kunst.
Plan B: wie hier herauskommen und das einigermaßen heil?
Es lohnt, sich auf den Bereich zu fokussieren, der nicht von dieser Welt ist und zugleich vollkommen dieser Welt angehört, und den man allgemein Ich zu nennen pflegt. Kurz gesagt: Ich bin weltlos weltlich (oder weltlich weltlos) und lebe nicht allein (was in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden darf).
Materie als Angelegenheit des Geistes, wie umgekehrt.
Was uns heutzutage mangelt (sonst sähe die Welt anders aus), sind klare (konsequente) Folgebeurteilungen. Was zieht mein Handeln nach sich, für mich und andere(s)? Man wird damit nicht alles Folgenschwere verhindern können, aber immerhin: man kann bei sich anfangen.
Für die Natur ist der Mensch ein Schädling, also auch ich. Es gilt, den Schaden soweit es geht zu minimieren.
Seele ist schwer zu erklären, und doch weiß jeder, was gemeint ist.
Unvereinbarkeiten sein lassen, etwa wie man Tag und Nacht sein lässt.
Das "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" funktioniert nur, wenn ich mich einigermaßen leiden kann.
Jede Pädagogik trägt den Keim in sich, das Objekt ihrer pädagogischen Bemühungen sich selbst zu entfremden. Zugleich ist sie in der Lage, ungeahnte Fähigkeiten seitens des Objekts offenzulegen.
Frei sein heißt, Entscheidungen treffen zu müssen, noch dazu die richtigen.
Haben Kunstschaffende einen gewissen Grad an öffentlicher Anerkennung und Aufmerksamkeit erreicht, können sie produzieren, was sie wollen. Alles, was ihnen aus der Hand purzelt, ist dann (unsterbliche) Kunst.
Plan B: wie hier herauskommen und das einigermaßen heil?
Es lohnt, sich auf den Bereich zu fokussieren, der nicht von dieser Welt ist und zugleich vollkommen dieser Welt angehört, und den man allgemein Ich zu nennen pflegt. Kurz gesagt: Ich bin weltlos weltlich (oder weltlich weltlos) und lebe nicht allein (was in diesem Zusammenhang nicht vergessen werden darf).
Materie als Angelegenheit des Geistes, wie umgekehrt.
Was uns heutzutage mangelt (sonst sähe die Welt anders aus), sind klare (konsequente) Folgebeurteilungen. Was zieht mein Handeln nach sich, für mich und andere(s)? Man wird damit nicht alles Folgenschwere verhindern können, aber immerhin: man kann bei sich anfangen.
Für die Natur ist der Mensch ein Schädling, also auch ich. Es gilt, den Schaden soweit es geht zu minimieren.
Seele ist schwer zu erklären, und doch weiß jeder, was gemeint ist.
Unvereinbarkeiten sein lassen, etwa wie man Tag und Nacht sein lässt.
Das "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" funktioniert nur, wenn ich mich einigermaßen leiden kann.
Jede Pädagogik trägt den Keim in sich, das Objekt ihrer pädagogischen Bemühungen sich selbst zu entfremden. Zugleich ist sie in der Lage, ungeahnte Fähigkeiten seitens des Objekts offenzulegen.
Frei sein heißt, Entscheidungen treffen zu müssen, noch dazu die richtigen.