28/10/25 16:21
Konfessionen können helfen, sich innerhalb des eigenen Lebensgebäudes nicht isoliert und einsam zu fühlen. Religiöses Empfinden dagegen hält die Türen offen, die Konfessionen unter Umständen geschlossen halten.
Bei aller Förderung durch Außenstehende, die eigenen Fähigkeiten kann man nur selbst entwickeln (zur Blüte bringen).
Wie in anderen Lebensbelangen auch, so auch in der Literatur: man lernt von denjenigen, die mehr können als man selbst.
Etwas, das mir keine Lust bereitet, vermag mich nicht zu fesseln. Worauf ich nicht anspreche, wofür mir die Empfänglichkeit (Sensibilität) fehlt, existiert für mich quasi nicht. Meine äußere und innere Sinnestätigkeit spielt den Zensor in meinem Sinne (oder umgekehrt?).
Rücksichtslosigkeit ist (leider zu oft) der Schlüssel zum Erfolg.
Die einen schreiben. Die anderen schreiben über das, was die einen geschrieben haben. Wieder andere schreiben über das Geschriebene, das andere über das Geschriebene der einen geschrieben haben (usw.).
Am besten man sichert seine Existenz mit einer beruflichen Tätigkeit, die von vorne herein keiner Rechtfertigung bedarf. Der Beruf des Lokomotivführers zum Beispiel ist in diesem Sinn völlig unverfänglich, der des Künstler dagegen nicht unbedingt.
Fantasie ist eine ständig von Überflutung bedrohte Rettungsinsel im Orkan der Weltgegebenheiten. Ob es sich lohnt, sich auf ihr niederzulassen, gar häuslich einzurichten, ist eine offene Frage.
Jede Beziehung lebt davon, dass man sich gegenseitig ein wenig (und zuweilen auch ein wenig mehr) den Kopf verdreht. Und sie lebt im weiteren davon, dass dieser Zustand zumindest ansatzweise erhalten bleibt.
Das radikale Kritikvermögen der Jugend auch im Alter bewahren (ohne radikal zu werden).
Der vorurteilslose Blick und die Scheu zu verurteilen.
Übung macht gescheiter.
Wenn ich nur für mich bin, kennt meine Toleranz kaum Grenzen. Unter Menschen allerdings ...
Bei aller Förderung durch Außenstehende, die eigenen Fähigkeiten kann man nur selbst entwickeln (zur Blüte bringen).
Wie in anderen Lebensbelangen auch, so auch in der Literatur: man lernt von denjenigen, die mehr können als man selbst.
Etwas, das mir keine Lust bereitet, vermag mich nicht zu fesseln. Worauf ich nicht anspreche, wofür mir die Empfänglichkeit (Sensibilität) fehlt, existiert für mich quasi nicht. Meine äußere und innere Sinnestätigkeit spielt den Zensor in meinem Sinne (oder umgekehrt?).
Rücksichtslosigkeit ist (leider zu oft) der Schlüssel zum Erfolg.
Die einen schreiben. Die anderen schreiben über das, was die einen geschrieben haben. Wieder andere schreiben über das Geschriebene, das andere über das Geschriebene der einen geschrieben haben (usw.).
Am besten man sichert seine Existenz mit einer beruflichen Tätigkeit, die von vorne herein keiner Rechtfertigung bedarf. Der Beruf des Lokomotivführers zum Beispiel ist in diesem Sinn völlig unverfänglich, der des Künstler dagegen nicht unbedingt.
Fantasie ist eine ständig von Überflutung bedrohte Rettungsinsel im Orkan der Weltgegebenheiten. Ob es sich lohnt, sich auf ihr niederzulassen, gar häuslich einzurichten, ist eine offene Frage.
Jede Beziehung lebt davon, dass man sich gegenseitig ein wenig (und zuweilen auch ein wenig mehr) den Kopf verdreht. Und sie lebt im weiteren davon, dass dieser Zustand zumindest ansatzweise erhalten bleibt.
Das radikale Kritikvermögen der Jugend auch im Alter bewahren (ohne radikal zu werden).
Der vorurteilslose Blick und die Scheu zu verurteilen.
Übung macht gescheiter.
Wenn ich nur für mich bin, kennt meine Toleranz kaum Grenzen. Unter Menschen allerdings ...