Wie hält man (eine falsche) Zukunft auf?

Irgendwann hat jemand den Begriff Beruf geprägt, der wiederum das Wort Arbeit beinhaltet, mit der das zur Existenzsicherung nötige Einkommen gemeint ist. Die Gleichung lautet: Beruf - Arbeit - (Über)Leben. Sie schließt aber nicht aus, dass man auch ohne Beruf existieren kann. Nur, womit verdient man dann sein Geld? Apropos. Kann es Berufe geben, mit deren Ausübung man kein Geld verdient?

Er ist ein Leistungsverweigerer. Er unterwirft sich dem Leistungsprinzip (von dem ja doch nur andere profitieren) nur aus Opportunismus (um nicht aufzufallen). So gesehen ein Mann ohne Zukunft.

Die meisten Menschen streben danach sich einzurichten (was verständlich ist). Ich sehe mich anhaltend (wie lösungsorientiert) vergeblich mit der Tatsache konfrontiert mich auszurichten. Im Wesentlichen eine Frage des Empfangs (Empfängers).

Die Europäische Union hat ein Imageproblem, für das all jene verantwortlich sind, die ausgeprägten Eigennutz über alles stellen.

Sein Leben war bereits vorbei, als es begann. Alles weitere war nur noch Beweisführung.

Wenn man regellos, aber prinzipientreu lebt ...

Viele Entscheidungen im Leben werden aus Egoismus getroffen. Hat man dabei auch den Egoismus anderer im Blick, mag das angehen.

Man ist sich selbst gegenüber am einflussreichsten, selbst wenn man keinen Einfluss hat.

Kunst ist (auch) nichts anderes als Interpretation, allerdings - sofern ernsthaft betrieben und ernst genommen - auf hohem Niveau.

Schönheit macht mich fassungslos.

Herbstwinde. Vor meinem Fenster noch nicht letzte Blätter.

Autonomie, ja oder nein?