Was ich mit meinem Sinnesapparat wahrnehmen kann, ist der winzigste Teil dessen, was existiert, und der größte Teil dessen, was für mich als Mensch von Relevanz ist.

Die Frage des physischen Überlebens nach dem Tod ist geklärt. Man könnte sagen durch unmittelbare Anschauung (des am menschlichen Körper post mortem sich vollziehenden Verwesungsprozesses). Bleibt die Frage nach einem geistigen Überleben und damit nach dem, was wir allgemein mit Ich bezeichnen. Postphysischer Erhalt, gar Weiterentwicklung?

"Das ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss" als feinsinnige Umschreibung einer unzureichenden Feststellung und/oder Tatsache.

Gelassen sein besitzt eine enorme körperliche Bedeutung.

Das immer noch herrschende Elend in manchen Weltgegenden hat (nicht nur, aber auch) mit der bigotten Bevormundung und Ablehnung von Frauen, von Weiblichkeit allgemein, zu tun.

Die Sehnsucht, etwas zu können, mir zu beweisen, das ich etwas kann, wenn ich nur will (auf welche Leerstelle in meinem Leben reagiere ich da, und ist diese Frage überhaupt berechtigt?).