17/02/25 19:19
Für eine glückende Beziehung braucht es Verzicht, zumindest partiell. Wie weit dieser Verzicht reicht, ist eine individuelle Entscheidung, die nicht wenig vom Grad der Zuneigung abhängt und immer wieder neu getroffen werden muss.
Ethisch-moralische Anschauungen sind keine abstrakten Grundsätze, sondern mitmenschlich notwendig. Lebenszusammenhänge gänzlich eigenem Belieben zu unterwerfen (nach dem Motto: heute so und morgen so, ganz wie es opportun ist), führt ins Chaos.
Eine ernst zu nehmende liberale Einstellung des einzelnen hat ein Augenmerk auf die Freiheit anderer.
Nichts Verwerfliches, aber auch nichts Außergewöhnliches, einzig auf Erhalt aus zu sein. Die Moderne bleibt dabei auf der Strecke.
Ein anderer werde ich nicht (mehr), statt dessen immer mehr der, der ich von Anfang an war.
Einer klagte lang und breit darüber, dass alles teurer geworden war und wie ihn dies beeinträchtigte. Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass er auf Grund seines Wohlstands dazu überhaupt keinen Grund hatte. Nichts fürchtet Wohlstand mehr als den Verlust.
Das rechte Maß zu finden, hat mit Mittelmäßigkeit nichts zu tun, im Gegenteil.
Ruhe ist erfreulich, trügerische Ruhe bedenklich (bis gefährlich). Augenblicklich trügt die Ruhe.
Ethisch-moralische Anschauungen sind keine abstrakten Grundsätze, sondern mitmenschlich notwendig. Lebenszusammenhänge gänzlich eigenem Belieben zu unterwerfen (nach dem Motto: heute so und morgen so, ganz wie es opportun ist), führt ins Chaos.
Eine ernst zu nehmende liberale Einstellung des einzelnen hat ein Augenmerk auf die Freiheit anderer.
Nichts Verwerfliches, aber auch nichts Außergewöhnliches, einzig auf Erhalt aus zu sein. Die Moderne bleibt dabei auf der Strecke.
Ein anderer werde ich nicht (mehr), statt dessen immer mehr der, der ich von Anfang an war.
Einer klagte lang und breit darüber, dass alles teurer geworden war und wie ihn dies beeinträchtigte. Bei genauerem Hinsehen stellte sich heraus, dass er auf Grund seines Wohlstands dazu überhaupt keinen Grund hatte. Nichts fürchtet Wohlstand mehr als den Verlust.
Das rechte Maß zu finden, hat mit Mittelmäßigkeit nichts zu tun, im Gegenteil.
Ruhe ist erfreulich, trügerische Ruhe bedenklich (bis gefährlich). Augenblicklich trügt die Ruhe.