12/05/25 16:13
Wer weiß, dass er sich selbst am nächsten steht, muss nicht nur an sich selbst denken. Er ist sich seiner selbst sicher.
Sprache ist ein Mittel des Ausdrucks. Sie dient (auch) der Verständigung. Es liegt nahe, sie zu untersuchen und ihre Elemente zu definieren. So lang diese Analyse der Sprache und der Verständigung nutzt, ist dagegen nichts einzuwenden. Doch hinterlassen Definitionen auch den Eindruck von Unmissverständlichkeit (letztlich Ziel einer Definition). Sprache aber kann immer missverstanden werden (zumindest, wenn sie von Menschen gesprochen wird).
Ich weiß von mir durch Eigenwahrnehmung und durch mir gegenüber geäußerte Wahrnehmung anderer. Dass ich mich wahrnehmen kann, scheint mir bedeutungsvoll, irrender wie bestätigender Weise (was auch für die mir entgegengebrachten Wahrnehmungen anderer gilt). Meine Identität ist im Wesentlichen eine beobachtete (wahrgenommene).
Sprache ist ein Mittel des Ausdrucks. Sie dient (auch) der Verständigung. Es liegt nahe, sie zu untersuchen und ihre Elemente zu definieren. So lang diese Analyse der Sprache und der Verständigung nutzt, ist dagegen nichts einzuwenden. Doch hinterlassen Definitionen auch den Eindruck von Unmissverständlichkeit (letztlich Ziel einer Definition). Sprache aber kann immer missverstanden werden (zumindest, wenn sie von Menschen gesprochen wird).
Ich weiß von mir durch Eigenwahrnehmung und durch mir gegenüber geäußerte Wahrnehmung anderer. Dass ich mich wahrnehmen kann, scheint mir bedeutungsvoll, irrender wie bestätigender Weise (was auch für die mir entgegengebrachten Wahrnehmungen anderer gilt). Meine Identität ist im Wesentlichen eine beobachtete (wahrgenommene).