04/04/25 19:51
Habe das Gefühl, im Sog letzt verbleibender Zeit zu stecken (was nicht bedeutet, ich hätte Sorge, heute oder morgen das Zeitliche zu segnen; wobei, man weiß nie). Will mich nicht über Gebühr ablenken lassen von meinen Herzensangelegenheiten, in meinem Fall nun mal künstlerische. Es heißt, genau hinzusehen bei jeder in Aussicht stehender Ablenkung, ob ich mich auf sie einlassen will. Vermutlich kommt ein solches Verhalten nicht überall gut an. Der Verdacht eklektischer Ichbezogenheit liegt nah.
Mir scheint, was ich bin, war ich schon immer. Wesentliches ist nicht dazugekommen. Zwar bin ich gewachsen, aber nach der in mir von Anbeginn angelegten Form (Idee). AFG, nicht mehr, nicht weniger, und im Großen und Ganzen einigermaßen sorgenfrei.
Mir scheint, was ich bin, war ich schon immer. Wesentliches ist nicht dazugekommen. Zwar bin ich gewachsen, aber nach der in mir von Anbeginn angelegten Form (Idee). AFG, nicht mehr, nicht weniger, und im Großen und Ganzen einigermaßen sorgenfrei.