04/10/24 19:03
Das Gutbürgerliche gleicht dem Wohlleben der Mittelmäßigkeit. Es verursacht kein Chaos, gebiert aber auch keine bahnbrechenden Veränderungen. Trotzdem, unterschätzen darf man es nicht.
Er kam und lebte. Niemand konnte ihm sagen, warum und wofür. Selbst beim wie schieden sich die Geister.
Der Gedanke, dass ich das, was ich tue, zum letzten Mal getan haben könnte, ist mir nah. Bislang hat er sich nicht bewahrheitet, was seiner Eindringlichkeit aber keinen Abbruch tut.
Wo kein Wille zur (politischen) Einigung, da keine (politische) Einigkeit.
Eine starke Demokratie ist (auch) eine wehrhafte Demokratie. Gerade in einer Zeit hegemonialer Bestrebungen autokratischer Systeme ist Wehrhaftigkeit ein Frieden erhaltendes Muss.
Gott ist eine undefinierbare Größe, darum ein nicht zu kalkulierendes Risiko.
Er kam und lebte. Niemand konnte ihm sagen, warum und wofür. Selbst beim wie schieden sich die Geister.
Der Gedanke, dass ich das, was ich tue, zum letzten Mal getan haben könnte, ist mir nah. Bislang hat er sich nicht bewahrheitet, was seiner Eindringlichkeit aber keinen Abbruch tut.
Wo kein Wille zur (politischen) Einigung, da keine (politische) Einigkeit.
Eine starke Demokratie ist (auch) eine wehrhafte Demokratie. Gerade in einer Zeit hegemonialer Bestrebungen autokratischer Systeme ist Wehrhaftigkeit ein Frieden erhaltendes Muss.
Gott ist eine undefinierbare Größe, darum ein nicht zu kalkulierendes Risiko.