30/04/24 21:18
Wie soll man sich ein eigenes Urteil bilden, schaut man ausschließlich durch die Brille des anderen? Andererseits, ohne diese Brille, was würde aus der eigenen Urteilsfähigkeit?
Politischer Wille hin oder her, Verständigung wäre von Nöten und entschlossenes gemeinsames Handeln der demokratisch Gesinnten, auch und insbesondere gegen demokratiefeindliche Kräfte.
Noch immer scheint menschlichem Fehlverhalten keine andere Grenze gesetzt zu sein als die Krise (Katastrophe).
In Bezug auf Erkenntnisfragen halte dich mehr an die Autoren, weniger an die Kommentatoren. Wenn möglich, sei dein eigener Autor, wie bescheiden deine Autorschaft auch immer sein mag.
Frage dich zwischendrin nach der Anzahl deiner Worte, oder genauer noch: sowenig Worte wie möglich und soviel wie nötig.
Gern führt das Verhalten derjenigen, die sich vorzüglich fürsorglich um das Wohl anderer kümmern, zu Unwohlsein. Auch ein Verhalten, das immer nur die eigenen Belange betont (auf Kosten anderer), führt zu Unwohlsein.
Am liebsten ist mir Erfolg, wenn ich nichts für ihn kann.
Arbeit ist beschwerlich nicht allein durch die Anzahl der Stunden, die sie erfordert und füllt, sondern durch die Art ihres Vollzugs. Man klage nicht über die Mühen eigener Arbeit, wenn sie mehr als reichlich vergütet wird.
Eine gerechte Vergütung von Arbeit ist nicht zu realisieren, aber eine ethisch vertretbare.
Wie mit allem im Leben kann man es auch mit Selbstreflexion übertreiben. Meist allerdings wird in dieser Hinsicht eher untertrieben.
Welche Form des Wissens wäre die geeignete, um Welt und Mensch im Sinne des Erhalts unangetastet zu lassen?
Politischer Wille hin oder her, Verständigung wäre von Nöten und entschlossenes gemeinsames Handeln der demokratisch Gesinnten, auch und insbesondere gegen demokratiefeindliche Kräfte.
Noch immer scheint menschlichem Fehlverhalten keine andere Grenze gesetzt zu sein als die Krise (Katastrophe).
In Bezug auf Erkenntnisfragen halte dich mehr an die Autoren, weniger an die Kommentatoren. Wenn möglich, sei dein eigener Autor, wie bescheiden deine Autorschaft auch immer sein mag.
Frage dich zwischendrin nach der Anzahl deiner Worte, oder genauer noch: sowenig Worte wie möglich und soviel wie nötig.
Gern führt das Verhalten derjenigen, die sich vorzüglich fürsorglich um das Wohl anderer kümmern, zu Unwohlsein. Auch ein Verhalten, das immer nur die eigenen Belange betont (auf Kosten anderer), führt zu Unwohlsein.
Am liebsten ist mir Erfolg, wenn ich nichts für ihn kann.
Arbeit ist beschwerlich nicht allein durch die Anzahl der Stunden, die sie erfordert und füllt, sondern durch die Art ihres Vollzugs. Man klage nicht über die Mühen eigener Arbeit, wenn sie mehr als reichlich vergütet wird.
Eine gerechte Vergütung von Arbeit ist nicht zu realisieren, aber eine ethisch vertretbare.
Wie mit allem im Leben kann man es auch mit Selbstreflexion übertreiben. Meist allerdings wird in dieser Hinsicht eher untertrieben.
Welche Form des Wissens wäre die geeignete, um Welt und Mensch im Sinne des Erhalts unangetastet zu lassen?