Früher war ich interessierter. Heute läuft mir die Zeit davon, bevor ich sie (er)füllen kann.

Meine Leben ist ein geschenktes. Was ich mit ihm (und aus ihm) mache, bleibt mir überlassen. Auch das, das Überlassene, kann manchmal ein Geschenk sein.

Steckt nicht in allem etwas, das sich lösen will und neu erfinden?