Die Aufnahmekapazität des Menschen ist geringer als gedacht, wenn auch individuell unterschiedlich. Trotzdem verhält er sich im Hinblick auf Informationen jeglicher Art so, als sei sie grenzenlos. Damit mutet er sich zu viel zu und in dem vielen auch noch zu wenig das Richtige. Denn auch im Hinblick auf Informationen zählt Qualität mehr als Quantität, ist weniger oft mehr.

Das Recht auf informative (oder informationelle?) Selbstbestimmung. Ich darf mir Geschichten, die Informationen genannt werden und nicht unbedingt wahr sein müssen oder nur zum Teil wahr sind, anhören und sie als bare Münze nehmen.

Gelingt es mir, an der Langeweile die Weile zu schätzen und die Länge nicht zu fürchten, habe ich so gut wie keine mehr.