Zu manchem schweigt man besser, extern wie intern. Es würde keinen Sinn machen, sich zu äussern. Man würde nur Missverständnisse heraufbeschwören. Vor Missverständnissen ist man ja niemals sicher. Also erst denken, dann reden und vor allem nicht vorher handeln. Darum ist Schweigen das Mittel der Wahl und eine akribische Analyse unübertroffen.

Der Tod ist ein mindestens so intimes Erlebnis wie das Geborenwerden, von den Tragödien des Lebens ganz zu schweigen. Können Lebensfreuden da mithalten?