Vermutlich, weil er seit früher Kindheit ohne Vater aufgewachsen war, wollte er zeitlebens ein starker Mann sein (was mit der Zeit über seine Kräfte ging).

Dass der Mensch hingehen und sich die Erde untertan machen soll, zieht eine Menge Arbeit nach sich, vor allem auch Zerstörung. Kaum vorstellbar, dass (ein) Gott so etwas je gewollt haben könnte: seine Schöpfung, endend in einer durch den arbeitsamen Mensch verursachten Klimakatastrophe. Dagegen der Mensch, der ja schau’n muss, wie er durchkommt, trotz aller wissenschaftlichen Errungenschaften, auch heute noch.

Börsenhandel, ein schwieriges Thema, noch schwieriger, wenn es um menschliche Grundbedürfnisse geht (also Brot, Wasser, Wärme, etc.).

Was eine Gesellschaft (ich spreche lieber nicht von Nation) zusammenhält, fragst du. Nun, ein wenig mehr oder weniger Staatsgewalt, vielleicht eine gemeinsame Sprache auch, ein inspirierender Gründungsmythos mit entsprechender Tradition, …, vor allem aber mäßiger (und maßvoller) Wohlstand für möglichst Viele.

Wenn schon, dann hat Kunst kunstvoll künstlich zu sein, nicht künstlich kunstvoll.

Ich denke durch und durch korporal, extrakorporales Denken ist mir bislang unbekannt. Die Frage dabei, wie es sich mit den Gedanken verhält.

Verweigerung als ein wesentlicher Aspekt demokratischen, also politischen Handelns.

Es gibt ideelle und materielle Werte. Hausieren gehen lässt sich mit beiden.

Der Unterschied zwischen Brennstoff und einem Ölbild, z. B. von Canaletto? Der Brennstoff bewahrt mich vor Kälte, das Bild von Canaletto dagegen lässt mich vergessen, dass es kalt ist.

Unser Körper ist durch und durch archaisch. Er hat sich seit Jahrtausenden nicht wesentlich verändert. Auch sind ihm immer noch keine Flügel gewachsen.

Mein Vater züchtete meines Wissens keine Kaninchen. Er backte auch kein Brot. Eigentlich kann ich gar nicht sagen, was mein Vater beruflich so getrieben hat. Wahrscheinlich hat er sich durchgeschlagen (wie ich), irgendwie.