Freiheit ist an Voraussetzungen geknüpft und darum im Leben eher selten anzutreffen, insoweit man sich eben von Voraussetzungen frei machen (lösen) kann.

Macht im Sinne des ”einer Sache mächtig sein” ist zu bevorzugen gegenüber einer Macht, die nichts anderes ist als machtvoll machtbesessen.

Ich kann mich frei fühlen, ohne frei zu sein, aber nicht frei sein, ohne mich frei zu fühlen.

Im Grunde genommen gibt es nur Freiheit von, nicht Freiheit an sich (letztere ist eine, wenn auch vorbildliche, Utopie).

Rücksichtslosigkeit: man schaut weder nach rechts, noch nach links, und schon gar nicht nach hinten (denn dort würde man erkennen, was man hinterlässt).

Mein Tag ist überschaubar. Ich sehe wenig Herausforderungen, sofern ich mir keine stelle.

Es existiert ein Selbstbewusstsein (und ich halte es für gefährlich), das sich aus Geringschätzung speist, Geringschätzung des Lebens, Geringschätzung der Mitmenschen.

Kunden ist nicht nur höflich, sondern zuvorkommend zu begegnen. (Fehlermanagement einfach und kompakt)