Sep 2021

Der Mensch ist nicht das Maß aller Dinge, aber das Maß aller Dinge betrifft immer den Mensch.

Es wird gern behauptet, dass sich in einer demokratischen Gesellschaft die Interessen des Einzelnen dem Wohl des Ganzen unterzuordnen haben. Dabei vergisst man, dass Entscheidungen zum Wohle des Ganzen durchaus von Einzelnen getroffen werden. Die sehr interessante Frage dabei: welches Wohl haben diese Einzelnen im Blick.

Die nicht mehr zu übersehende Zahl der mehr oder weniger heruntergekommenen Plastikflaschensammler, die mit Tunnelblick die Müllbehältnisse der Hauptstadt nach wertvollem Pfandgut durchsuchen. Die besser Gestellten unter ihnen - auch in diesem Metier gibt es noch Unterschiede - mit einer zerschlissenen Plastikeinkaufstasche, die anderen mit einem bloßen Plastiksack als Sammelbehältnis. Die Konkurrenz muss groß sein und man fragt sich, ob sich die Sammelei überhaupt lohnen kann. Ein paar Euro für verbeulte Überbleibsel moderner Mobilität? Ansichtsweise wird man belehrt und ist ratlos.

Der Blick desjenigen, der nach langer Zeit in sein Heimatland zurückkehrt und alles schlechter vorzufinden meint, als er es in seiner Erinnerung hat. Dabei hat sich nur nichts zum Guten gewendet, aber auch nichts zum Schlechten. Alles ist wie immer geblieben, die Zeit eine andere geworden.

Die Anfassbarkeit des Lebens dient dem Erhalt des Lebens. Nichts Handfestes ohne Berührung. Man kann in Scheinwelten zwar Geld verdienen, ernähren aber kann man sich nicht.

Der Mann, der die Frau verführt, lächerlich. Die Frau, die den Mann verführt, ebenso lächerlich. Man verführt sich gegenseitig und gewinnt dem Leben ein wenig mehr Reiz ab, Lust, und fast so etwas wie Tollkühnheit. Warum denn nicht? Am Ende rettet nur die Liebe, das weiß man ja (und wenn man es nicht weiß, ist man selbst schuld). Aber die steht auf einem ganz anderen Blatt, reizvoll und reizlos zugleich.

Das Überwältigende und fast süchtig Machende einer Großstadt liegt in ihrer Größe und in dem Lärm, den diese Größe verursacht. Großstadtgetöse als Suchtmittel. Wehe, eines Tages stellt sich Gewöhnung ein: der Kick bleibt aus, die Sehnsucht nach dem Lebenselixier aber bleibt.

Vielleicht würde ich mehr reisen, wenn es nicht schon so viele Reisende gäbe. So aber bleibe ich zuhause (im wahrsten Sinne des Wortes), weil das kaum noch jemand tut.

Eine nomadische Existenz führen, auf kleinstem Raum, und Distanzen überwinden, die weit und groß sind.

Eine Gesellschaft, die sich nicht in besonderer Weise um die Mitte bemüht, hat auf Dauer keinen Bestand. Denn vor allem die Mitte trägt.

Auch Wissen braucht Zeit, meint Teiresias. Es ist ja nicht damit getan, allein etwas zu wissen, entscheidend ist Wissenserfahrung, das ist eine ganz andere ”Nummer”.

Teiresias glaubt bekanntermaßen nicht an Gott, auch an keine Götter. Er glaubt gar nichts. Glauben, das hätte er sich damals als Seher und Weissager überhaupt nicht erlauben dürfen, meint er. Aber er rechnet mit Mächten, göttlich titulierten. Die seien in der Regel zutiefst menschlich und nicht selten abzulehnen.

Übrigens, fügt er noch an, hätten alle Mächtigen ein großes Problem: ihre Macht.

Ist, wer nicht an Gott glaubt, automatisch ein Nihilist? - Sofern er überhaupt an nichts glaubt, schon. Aber wer glaubt gar nicht, an nichts und niemand? Das müsste erst einmal zweifelsfrei unter Beweis gestellt sein. Bloße Behauptung genügt in dieser Frage nicht.

Glaube, Erkenntnisstreben, und vor allem Fantasie als zutiefst menschliche Regsamkeiten.

Der Mensch lebt immer irgendwie im Zwiespalt zwischen Eigen- und Fremdbedürfnis. Selbst in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahren findet er aus diesem Dilemma nicht heraus. Mal soll er sich selbst schützen, mal die anderen. Und irgendwann wird aus Eigenschutz nützlicher Weise Fremdschutz. Dann schützen sich alle und schützen so alle.

Folgende Aussagen stehen sich unvereinbar gegenüber: Schutz des Einzelnen bedeutet Schutz der Gemeinschaft, Freiheit des Einzelnen Freiheit aller.

Wenn Schutzmaßnahmen Freiheiten (wieder) zurückgeben ...

Einer setzt alles daran, dass seine Umgebung eine bessere Meinung von ihm hat, als er selbst. Darüber vergisst er ganz, eine bessere Meinung von sich zu haben, als andere von ihm.

”Dein Leben im Spiegel des Lebens der anderen, das nennt man Schicksal”, lächelt mir Teiresias zu, ”wobei der Begriff Schicksal heutzutage ein wenig aus der Mode gekommen ist. Man hat heute kein Schicksal mehr, sondern allenfalls eine zu optimierende Zukunft. Aber irgendwann ist dann halt doch Schluss.”

Liebe geht durch den Magen, sie geht durchs Herz und braucht einen kühlen Kopf.

Wie könnte man ein Bild objektiv richtig auffassen, wenn man es nur so erkennen kann, wie man es selbst, ganz individuell sieht? Dass andere möglicherweise mehr wahrnehmen, anders und anderes, hilft nur bedingt. Ihre Aussagen pfropfen sich dem eigenen Schauen auf, das dann mehr zu sehen meint, nicht weil es mehr sieht, sondern weil es mehr weiß.

Dass man sich seinem eigenen Denken und Handeln gegenüber zu Rechtschaffenheit verpflichtet, zu einer Art Ethikvertrag mit sich selbst, nur den eigenen Ohren vertraut, ein lebenslanges, immer wieder neu gegebenes Versprechen. Mehr als genug hätte man mit der Erfüllung dieser bindenden Vereinbarung zu tun, denn wie schnell und unversehens ist nicht rechtens, was man schafft.

Manchmal träume ich von (Kunst)Werken ohne Sinn und Verstand. Sie bieten sich meinen Sinnen dar, einfach so, als ob sich ihr Dasein ausschließlich darin erschöpfe (da zu sein). Es gibt überhaupt keinen Grund sie zu begreifen, außer sie zu begreifen.

Man sollte mehr zu schauen wissen, als danach schauen zu wissen, meint Teiresias.

Kinder sind einem anvertraut, nicht mehr und nicht weniger.

Die unverhohlene Neigung zu totalen Lösungen, unter die mehr oder weniger alles subsummiert werden kann.

Wer würde noch in die Politik gehen, müsste er für Fehlentscheidungen, ob unwissentlich oder wissentlich, gerade stehen? Aber kann man deshalb Fehlentscheidungen auf sich beruhen lassen und versäumen, Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen?

Maß und Maßband sind nicht das Gleiche. Das eine gehorcht einer Skala, das andere der Regung des Herzens und dem mit ihr verbundenen Verstand.

Konformismus als etablierte Form der Anpassung.

Man tut, was man kann. Wohl dem, der auch kann, was er tut.

Erfüllung ist nicht immer erfüllend, meint Teiresias, und Leere nicht immer leer. Erfüllung kann leer sein und Leere erfüllend.

Kunstvermittlung und Kunstermittlung. Was ein fehlender Buchstabe ausmachen kann.

Man ist nicht einsam, wenn man weiß, dass es jemand gibt, der an einen denkt.

Alleinsein kann erholsam sein, Einsamkeit nicht unbedingt.

In ihrer Sehnsucht nach Freiheit unterscheiden sich die Menschen nicht, aber in ihrer Auffassung von Freiheit.

Ich kenne niemand, der nicht einer Erziehung ausgesetzt gewesen wäre. Die Frage, was am Menschen anerzogen ist und was nicht, lässt sich von daher nicht durch einen direkten Vergleich von erzogenen und nicht erzogenen Personen klären. Aber man kann die Auswirkungen von Erziehung (soweit bestimmbar) abziehen. Was übrig bleibt, muss der Mensch mitgebracht haben. Aber Halt, da wären ja noch Vererbung und Ahnenfolge. Die Gene. Ihre Wirkung müsste auch noch in die Rechnung einfließen, die dann lauten würde: das Nichtanerzogene ist das, was übrig bleibt, wenn man Erziehung und genetische Veranlagung abzieht. Bleibt noch die Frage: woher stammt, was der Mensch mitbringt.

Teiresias liebt Frauen, wenn auch nur von fern. Eine anlachen würde er sich nicht. Das sei ihm heutzutage zu riskant, sagt er. Ein falsches Lächeln am falschen Ort und zur falschen Zeit und Mann wäre erledigt.

Autoritäten, die sich Geltung verschaffen müssen, sind keine.

Leben am Rand. Man kann abstürzen, aber die Aussicht ist gut und die Luft rein.

Der Mensch lebt immer am Rand, meint Teiresias, aber die Mehrheit der Menschen scheint das nicht zu wissen oder nicht wissen zu wollen.

Der wesentliche Unterschied in der Kunst zwischen einst und heute: nicht wird ein Teil von Welt wiedergegeben und beansprucht, obwohl Teil, zugleich bestimmende Weltsicht, ja Welterklärung zu sein, sondern Welt kommt zur Erscheinung im individuellsten Maßstab, als ob es einer allgemeinen Weltbestimmung in keiner Weise bedürfte.

Alles Theoretisieren über Kunst kann Spaß machen und ist zuweilen interessanter Zeitvertreib (wie Kunst eben auch).

”Stell dir vor, du erkrankst so schwer, dass du in absehbarer Zeit sterben wirst”, wendet sich Teiresias an mich. ”Die Ärzte raten zu einer risikoreichen Therapie, deine einzige Chance, wie sie sagen. Angenommen, ich wüsste, dass dir diese riskante Therapie das Leben kosten wird. Würdest du wollen, dass ich dir das mitteile?” - ”Wahrscheinlich nicht”, antworte ich, ”ich selbst wüsste es ja nicht. Mir bliebe nichts anderes übrig, als dir zu glauben, im Vertrauen auf dein Wissen und ohne zu fragen, woher du es hast.” ”Siehst du”, Teiresias daraufhin, ”deshalb habe ich damals nie die reine Wahrheit - und Wahrheit war, was ich wusste - geweissagt, also die ungeschminkte Wahrheit. Ich habe sie verrätselt, in ein Orakel gepackt, wie man damals sagte. Ich schreckte regelrecht zurück davor, den besorgten, um Rat nachsuchenden Menschen reinen Wein einzuschenken, obwohl es in meiner Macht gestanden hätte. Denn, was fängt der Mensch an mit einer Wahrheit, die er nicht weiß, sondern glauben muss?” - ”Kannst du denn immer noch die Zukunft voraussehen”, frage ich neugierig, worauf mich Teiresias anlächelt und ohne ein weiteres Wort in den Garten geht.

Manchmal ist es besser, das Talent machen zu lassen, statt aus dem Talent etwas machen zu wollen. Die notwendige Anstrengung ist dabei nicht unbedingt die Gleiche.

Das Einzige, was der Mensch zu fürchten hat, außer dem Mensch, ist das ewige Leben (auf Erden).

Meist beschäftigt man sich im Leben mit Wahrscheinlichkeiten, deren Wahrheitsgehalt man mit allen erdenklichen Mitteln nachzuvollziehen sucht.

Man könnte auch sagen: ich weiß, was ich für wahrscheinlich halte, oder, ich halte für wahrscheinlich, was ich weiß.

Albert Camus (in Tagebücher 1942 - 1951, Rowohlt Verlag, 1967, S. 145) zitiert Albert Wild: ”Das Gefühl der Angst ist unvereinbar mit dem Gefühl der Freiheit”, und ist zugleich untrennbar mit ihm verbunden, ergänze ich.

Wer sich fügt, billigt den Status Quo, wer sich widersetzt, hält ihn für unannehmbar. Die Beweggründe für beide Haltungen können nachvollziehbar sein, oder auch nicht. Was das je Richtige wäre, man hat es selbst zu bestimmen.

Mag sein, dass es Situationen gibt, in denen man aus Liebe etwas völlig Unverständliches, ja Absurdes, tut. Mag sein?, ganz sicher sogar.

Gern zählte er sich zu den Unwilligen, zu denjenigen, die sich nicht einfach fügen wollten. Stichhaltige Gründe spielten nicht einmal die große Rolle, eher das unbestimmte Gefühl, etwas sei nicht in Ordnung. Es konnte ja nicht richtig sein, wenn sich eine Mehrheit auf Einzelne stürzte. Da war grundsätzlich immer etwas faul. Der dümmliche Ausspruch, eine Mehrheit habe immer Recht, verursachte ihm Übelkeit.

Teiresias schmunzelt: ja, ja, im Nachhinein stellt sich oft heraus, dass die Mehrheit nicht Recht hat, aber die Mehrheit lernt nichts daraus. Das nächste Mal setzt sie sich wieder ins Unrecht, wissentlich oder unwissentlich.

”Ich liebe die Menschen, aber ich ertrage sie nicht”, sagte mir der König letzte Nacht im Traum. Ich entdeckte ihn unter der Brücke in einem Krankenhausbett (wie mir die merkwürdige Stimme neulich Nacht am Telefon prophezeite). Keinen Fluss überspannte diese Brücke, sondern eine mehrspurige, vielbefahrene Straße, und auf ihren Gleisen, über sie hin, ratterten Fernzüge, Nahverkehrs- und S-Bahnen. Auf der einen Seite ein gut besuchtes Stundenhotel, auf der anderen eine Imbissbude mit einigen düsteren Gestalten davor. Er war gar nicht so groß, wie man es von einem König erwarten würde. Auch nicht sonderlich Ehrfurcht einflößend. Obenauf balancierte er mit schwebender Leichtigkeit eine prächtige, übergroße Krone, die mehr auf seinem Kopf tanzte, als dass sie ihm aufsaß. Er thronte mitten in seinem strahlend weiß bezogenen Bett auf einem kleinen Polster, in eine kostbare Decke gewickelt. In der einen Hand hielt er eine Nierenschale mit einer angenehm duftenden Currywurst darin, in der anderen eine Bierdose. Er zwinkerte mir einladend zu: ”Na endlich, das wurde aber auch Zeit, dass du mal vorbeischaust.”

Der Moment, in dem ich nichts mehr wissen will, nichts von Nichts und gar nichts mehr, aber alles erfahren.

Einer Partei angehören, parteilich sein, Partei ergreifen? - Wofür würden sie sich entscheiden?

Jeder Mensch ist grundsätzlich nichts anderes als Mensch. Zuschreibungen wie Religion oder Nationalität sind nachgeordneter Natur und der Tatsache des bloßen Menschseins gegenüber von geringer Bedeutung, wenn auch unübersehbar.

Eine wahrhaft ernüchternde Annahme, dass der Mensch nichts anderes ist als ein Zufallsgeschehen im Ablauf von Werden und Vergehen. Universal betrachtet völlig bedeutungslos.

Der Tod ist nichts den Mensch allein von Außen Betreffendes, sagt Teiresias. Den Tod trägt der Mensch in sich - wie das Streben nach Entfaltung - und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er sich ihm voll und ganz ergeben (überlassen) muss.

Alles sich Entfaltende verliert sich irgendwann im Kern.

Wir benötigen heute einen fast therapeutischen Umgang miteinander. Und wie in jeder Therapie spielt die schier grenzenlose Unbefangenheit im Umgang mit den Eigenheiten des Gegenübers eine herausragende Rolle. Nah wie fern haben wir uns gleich gültig zu sein.

Die Sonne überwindet den Morgendunst. Sie wird für einen spätsommerlich warmen Tag sorgen. Fast schon könnte man Rilke zitieren.

Teiresias: das Dasein ist übergangsweise zu denken, hier und jetzt.

Wer hat der Fliege gesagt, dass sie in das Glas mit Wein stürzen soll, in dem sie nun herumzappelt - mit Pausen völliger Reglosigkeit, als ob sie schon ertrunken sei - und nicht totzukriegen ist.

Dass man ein fortgeschrittenes Alter erreicht, ohne nennenswerte Beeinträchtigungen, ist ein Glück, ein kaum zu bemessendes.

Teiresias dazu: ”Viele Menschen gucken, wenns ums Glück geht, gern in die falsche Richtung, u.a. ein Grund von Überfluss.”

Absurditäten gehen hervor aus Verrücktheiten und verrückt ist einzig und allein der Mensch.

”Zugleich muss aber erwähnt werden”, knüpft Teiresias an, ”dass der Mensch der einzige ist, der seinen Wahnsinn behandeln kann.”

Tage ohne Gestaltungsspielraum. Sie höhlen mich aus. Ich fühle mich wie eine leere Hülle.

Man muss sich vor allem bewahren, murmelt Teiresias über die Zeitung gebeugt.

Trinkgeld gibt man nicht, weil das so üblich ist, oder weil der Empfänger einer Berufsgruppe angehört, die niedrig entlohnt wird. Trinkgeld gibt man aus Freude und Dankbarkeit darüber, durch zuvorkommende Behandlung eine besondere Wertschätzung erfahren zu haben.

Menschsein ist ansteckend, sagt Teiresias, dagegen hilft kein Mittel.

Ein kleiner Koffer steht parat. Darin verpackt die Aussicht auf mein Ende. Ich werde mit kleinstem Gepäck (mit so gut wie nichts) gehen, wenn es soweit ist.

Der Mensch ist immer Teil der Geschichte, die er selbst schreibt.

Selbsthingabe, aus künstlerischer Sicht so selbstverständlich nötig wie problematisch.

Immer droht sich menschliche Freiheit im mehr oder weniger nachvollziehbaren Anpassungsverhalten einer Mehrheit aufzulösen.

Gedanken zur Kunst, aus Gedankenkunst hervorgegangen, welch’ Bereicherung!

Vor einem Abfallbehältnis am Ende des Bahnsteigs steht ein Mann und wühlt. Er klaubt eine verbeulte Burgerschachtel hervor, in der sich noch ein Essensrest befindet. Eine Weile betrachtet er unschlüssig die zerdrückten Überreste des Burgers. Schließlich überwiegt der Hunger seinen Widerwillen. Er will gerade in das schmierige Zeug hineinbeißen, als ihm jemand Geld in die Hand drückt mit den Worten: mach’ das nicht, kauf’ dir damit etwas Anständiges zu essen.

Der Gewinn und das Halten von Gleichgewicht ist eine viel größere Herausforderung (und noch dazu Aufgabe der Gegenwart) als das unaufhörliche Generieren von Wachstum.